Männer und ihre Träume und die Träume von Traumfrauen



"Wenn Männer von wunderschönen Traum - Frauen träumen und manche Frauen in weiter Ferne von treuen Männern..."


..Lautete es im nominierten Wirtschaftmagazin DerBWLer.de - Dazu ist eines ehrlich gesagt: Wir Männer können eigentlich nichts dafür, es ist auch nicht böse gemeint, irgendwie fand Mutter Natur, das es so sein soll. Für uns Männer, ob Jung oder Jung geblieben, ob Reich oder Arm, ob sportlich oder ein Steak mehr auf den Rippen; zunächst entscheidet, wenn auch unbewusst, ersteinmal das Auge. Dann hören wir Männer eventuell noch auf den zarten Klang einer sinnlichen Stimme.. Ist ja schon gut..  es zählen eben auch die inneren Werte. Ist das so? Mag sein, jedoch definitiv nicht bei den Männern in der Dominikanischen Republik.


Der Treue Familienmann Effekt - oder- Fremd gehen als karibische Sportart?



Bei Dominikanischen Frauen ist es mit der Träumerei etwas anders- wie bei uns typisch europäischen Männern. Hier zählen andere Bedürfnisse, andere Werte. Man(n) sollte bei Dominikanerinnen einen Sinn für die Familie haben. Treu sein können (erste Schwierigkeiten?) Sollte gepflegt sein, Wert auf Zweisamkeit und Zusammenhalt legen. Dieser Mann in den Träumen einer Dominikanerin sollte zu dem auch gern etwas mit ihr oder der Familie unternehmen wollen- Stolz auf SIE sein.. auf die Frau die er liebt und seine Familie.
Wenn Dominikanerinnen, von der Liebe träumen..
Sollte ein Exemplar Mann, diese und noch ähnliche, weitere Präferenzen auf sich selbst beziehen können, dann ist er wohl richtig, bei einer Latina - einer Frau aus der Dominikanischen Republik. Und wohl die in Fleisch gewordene Realisierung eines Traumes von Dominikanerinnen. Frauen Träume in weiter Ferne. Meistens bleiben diese Träume für eine Frau aus der Domrep unerfüllt. Die da einsam und meist wohlbehütet von der Familie, irgendwo in einem Dominikanischem Dörfchen lebt. Und sich mehr oder weniger letzten Endes für einen Dominikanischen Mann entscheiden muss. Bildung haben klassische Männer aus der Dominikanischen Republik kaum. Kultur? Was ist Kultur? Werden sie von denen hören. Familie? Nein. Kinder Ja... viele will er haben. Damit ist seine Altersvorsorge gesichert.  
Was ist mit Arbeiten? Zur Arbeit geht der durchschnittliche dominikanische Mann grundsätzlich nicht. Warum auch? Er hat ja meist 4 Frauen gleichzeitig, diese sollen gefälligst für Ihn sorgen. Hin-und wieder befindet sich auch eine Gringa aus Deutschland, USA etc. in seinem Frauen Sammelsurium. Und falls das nicht reicht, gibt es noch andere Möglichkeiten; die Strände in den Tourismusgebieten um Punta Cana, Boca Chica und Cabarete sind ja schließlich voll von Ausländischen Touristinnen. (siehe auch weitere Artikel am Ende).


Andere Möglichkeiten? Der Dominikanische Mann & die Deutsche (Ehe)Frau



Die Schönheit, Sinnlichkeit und Zuneigung einer Frau, von wo sie auch herzukommen vermag, ist absolut Nebensache. Geredet wird meistens sowieso nicht viel. Worüber auch? Über das Wetter? Über die Arbeit? Über Ausflüge? Ein klassischer Dominikanischer Mann, wird nichts finden über was er sich mit Ihnen oder einer Frau ernsthaftig unterhalten kann. Der Dominikanische -Stichwort- Mann macht am liebsten nichts. Denn "Nichts tun" bereitet ihm Freude. Was treibt Dominikanische Männer sonst noch an?  Hier eine kleine Checkliste:

  • Platz1 Chicas: optischer Eindruck, erstmal egal. Hauptsache einfach, schnell und vor allem: lukrativ!
  • Platz2 Motoconcho fahren: Das Fahren mit einem Motorroller, egal ob legal oder Illegal erworben. Nicht selten auch, hat die Ehefrau einen Kredit für ihn aufgenommen. Mit einem Motoconcho, so denkt der Dominikaner, kann er leichter den "Chicas" imponieren.
  • Platz3 Alkohol: , "Ron" , "Romo" , "Brugal" , "Cerveza" , "El Presidente" Hauptsache viel und oft. Meistens eskaliert danach auch der häusliche - Frieden. Gewalt an Frauen, scheint in diesem Land Tagesordnungspunkt 1 zu sein.
  • Platz4 Billard:  Immer mit Alkohol. Wird hier gespielt. Manchmal um Geld, manchmal um die Ehre.
  • Platz 5 Der Hahnenkampf: Meist in ländlichen Regionen der Dominikanischen Republik sehr populär. Aus psychologischer Sicht  ist der Kampf-Hahn hier eine Art "Selbstprojektion" und Spiegelt in der Sozialen Gruppe innerhalb der "Szene" oder der Gruppe die eigene Männlichkeit wieder. Meist wird hier auch noch das letzte Hemd verwettet. Die Unterhaltung und Zucht eines solchen Tieres ist auch sehr Preisaufwendig.. "Hay no problema" .. die Frau, geht ja arbeiten.  
  • Platz 6 Domino: Ein sehr begehrter Freizeitvertreib. Irgendwie wird der Tag schon vorbeigehen. Mit Domino, lässt sich die Zeit und Probleme ebenfalls schnell vergessen. Ebenfalls in der Gruppe und Man(n) findet schnell soziale Anerkennung bei Erfolgreichem "zocken".
  • Platz 7 Mit dem Motorroller an der Tankstelle lauern: Lauern auf Chicas oder um Leute anzupöbbeln, ebenfalls in der Gruppe. Stärkt auch die soziale Anerkennung. Hier gibt es auch Alkohol.
  • Platz 8 Fotos machen: Undzwar von sich selbst! Dominikanische Männer lieben es Fotos zu machen, natürlich nur von sich selbst. Der Dominikanische Mann ist von Natur aus sehr Eitel. Ein hohes Maß an Nationalstolz kann man ihm ebenfalls vorwerfen. Gern bewundert er sich selbst, kein Spiegel ist vor Ihm sicher, das Fotohandy immer Griffbereit. Um sich selbst abzulichten. Entweder "Solo" oder in der Gruppe... weiterlesen..

Autor: Redakteur Andreas





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